Baumbrand 03.03.2017 16:32 Uhr
Die Meldung „teilgelöschte Konifere“ führte am Freitag, dem 03. März, um 17.32 Uhr zu einem Einsatz der Feuerwehr Ilvesheim in der Kanzelbachstraße. Unsachgemäßes Abflammen von Unkraut führte dazu, dass eine Thuja in Flammen aufging. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr hatte der Besitzer die Flammen mit einem Gartenschlauch schon weitestgehend eingedämmt, so dass die Ilvesheimer Kräfte nur noch am Baum und der davorliegende Fläche Nachlöscharbeiten durchführen musste. Eine Einsatzsituation, die in den letzten fünf Jahren öfter vorkam und leicht zu verhindern ist!
HINWEIS
Da mit Einzug des Frühlings die Gartenarbeiten wieder losgehen – dazu zählt auch das Abflammen von Unkraut – und auch wieder vermehrt die Grills angeworfen werden, möchte die Feuerwehr Ilvesheim darauf hinweisen, auf umstehende Bäume und Hecken zu achten, insbesondere auf sämtliche Nadelhölzern. Vor allem von Lebensbäumen (oder auch Thuja genannt) ist genügend Abstand zu halten, da diese im Inneren ihrer dicht stehenden Äste sehr viele abgeworfene trockene und leicht brennbare Blätter aufweisen. Die Brennbarkeit wird durch die im Baum enthaltenen ätherischen Öle noch verstärkt. Und es ist bundesweit schon oft genug vorgekommen, dass sich das Feuer vom brennenden Baum oder durch den Funkenflug auf umliegende Gebäude ausbreitet.
Wohnungsöffnung 22.02.2017 18:42 Uhr
Zu einer Wohnungsöffnung wurde die Feuerwehr Ilvesheim am Mittwoch, dem 22. Februar um 19.42 Uhr in die Weinheimer Straße alarmiert. Nach Öffnen der Hauseingangstür wurde die Wohnung eingehend, unter anderem auf angeschaltete Elektrogeräte kontrolliert und anschließend die Einsatzstelle dem Rettungsdienst und der Polizei übergeben.
Hilfslose Person 07.02.2017 11:16 Uhr
Eine Person in einer hilflosen Lage bemerkten deren Bekannte am Dienstag, dem 07. Februar und alarmierten Feuerwehr und Rettungsdienst, da sie nicht in die Wohnung gelangten. Nach Alarm um 12.16 Uhr wurde die Wohnung in der Verbindungsstraße rasch geöffnet und die Person bis zu deren Transport ins Krankenhaus unter anderem vom Feuerehrarzt Dr. Henn betreut. Nach eingehender Kontrolle der Wohnung wurde mit Übergabe des Wohnungsschlüssels an die Polizei der Einsatz beendet.
Wohnungsöffnung 05.02.2017 14:07 Uhr
Zu einer Wohnungsöffnung wurde die Feuerwehr Ilvesheim am Sonntag, dem 05. Februar um 15.07 Uhr in das Wohngebiet Staarenhöhe alarmiert. Nach Öffnen der Hauseingangstür wurde die Wohnung eingehend, unter anderem auf angeschaltete Elektrogeräte kontrolliert und anschließend die Einsatzstelle dem Rettungsdienst und der Polizei übergeben.
Eingeklemmte Person 02.02.2017 14:14 Uhr
Am Donnerstag, dem 02. Februar, wurde die Feuerwehr Ilvesheim um 15.14 Uhr zu einem Notfalleinsatz in die Goethestraße alarmiert. Eine ältere Person war im Bad so unglücklich gestürzt, so dass sie zwischen Einrichtungsgegenständen eingeklemmt war und sich nicht mehr bewegen konnte. Der zuerst alarmierte Rettungsdienst konnte die Person nicht befreien, da sie beim Bewegen über starke Schmerzen klagte. Während die Ilvesheimer Kräfte versuchten, die Einrichtungsgegenstände abzumontieren, was aufgrund der Enge des Bades nicht gelang, wurde gleichzeitig ein Notarzt verständigt, um die Person mit Schmerzmittel versorgen zu können. Mit Eintreffen des Notarztes wurde dem Patienten ein Analgetikum verabreicht, woraufhin er ohne Demontage von Gegenständen aus der misslichen Lage befreit werden konnte.
Rauchentwicklung 25.01.2017 07:04 Uhr
Passanten in der Neckarstraße informierten am Mittwoch, dem 25. Januar, die Leitstelle in Ladenburg über eine ungewöhnlich starke Rauchentwicklung in Höhe der Hausnummer 16, die wohl vom dortigen Kamin ausgehe. Daraufhin wurde die Feuerwehr Ilvesheim um 8.04 Uhr zu einem vermeintlichen Kaminbrand alarmiert. Beim Eintreffen der Ilvesheimer Kräfte war jedoch nichts mehr feststellbar. Dennoch wurde das Anwesen ausgiebig in allen Geschossen und von außen kontrolliert, es konnte jedoch nichts festgestellt werden. Vermutlich war eine mehrfache Fehlzündung der Zentralheizung mit einer daraus resultierenden unvollständigen Verbrennung ursächlich für die starke Verrauchung der Straße.
Verkehrsunfall 24.01.2017 22:02 Uhr
Auslaufende Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Goethestraße/Im Mahrgrund führten am Dienstag, dem 24. Januar, um 23.02 Uhr zu einem Einsatz der Feuerwehr Ilvesheim. Neben dem Ausleuchten des Unfallbereichs wurde von den Ilvesheimer Kräften der Brandschutz sichergestellt und die ausgelaufenen Betriebsstoffe gebunden. Nach Abtransport einer verletzten Person durch den Rettungsdienst und Eintreffen von Abschleppdienst und einer Spezialfirma zur Reinigung der Straße konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.
Sturmeinsatz 13.01.2017 07:32 Uhr
Zum letzten sturmbedingten Einsatz rückte die Drehleiter um 8.37 Uhr in den Heinrich-Lanz-Weg aus. Dort war ein Metalldach teilweise abgedeckt und Teile davon hingen schwingend von der Traufseite des Gebäudes herab. Nachdem die losen Elemente abgenommen und sicher gelagert waren, konnten die sturmbedingten Einsätze um 9.30 Uhr beendet werden.
Sturmeinsatz 13.01.2017 07:13 Uhr
Kurz nach 8.00 Uhr bat dann der Karnevalsverein Insulana die Feuerwehr Ilvesheim um Unterstützung. Den an der Heimatadresse von Prinzessin Michelle I. von der tanzenden Rose in der Ringstraße aufgestellten Fahnenmast galt es zu sichern und vorsorglich wurde das Banner abgehängt.
Sturmeinsatz 13.01.2017 05:23 Uhr
Nach zweieinhalb Stunden Schlaf ertönten um 6.23 Uhr erneut einige Meldeempfänger der Ilvesheimer Einsatzkräfte. In der Lindenfelser Straße wurde ein umherfliegendes Trampolin gemeldet. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Besitzer gerade dabei, das Trampolin zu sichern und zu bergen, so dass die Feuerwehr nicht tätig werden musste. Auf der Rückfahrt entdeckte die Besatzung des Löschfahrzeugs ein weiteres Trampolin, das gesichert wurde.
Dass doch so viele Teile, neben Trampolinen auch alte Weihnachtsbäume, Mülltonnen sowie allerlei Unrat, umherflogen, verwunderte die Einsatzkräfte doch ein wenig. Denn über sämtliche Medien wurde vor dem Sturm gewarnt und selbst über KatWarn, ein bundesweit einheitlicher Warndienst fürs Mobiltelefon, sowie NINA, der Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, wurden Sturmwarnungen herausgegeben, die wohl von einigen Teilen der Bevölkerung nicht wahr oder ernst genommen wurden und somit notwendige Sicherungsmaßnahmen unterblieben.
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